Nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien – eine Herausforderung für die Auslösersuche

6 Min. Lesezeit /
Allergien Schwangerschaft und Stillzeit Darmgesundheit / Microbiotika Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden Wachstum und Entwicklung
Abbildung-EoE FPIES Kachel-neu-NNI-imformiert-Juli-2023

Dass nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien oftmals zeitverzögert auftreten und gastrointestinale Symptome hervorrufen, die nicht immer leicht zu objektivieren sind, erschwert die Diagnostik zusätzlich. Dies führt dazu, dass nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien häufig lange unerkannt bleiben bzw. sich die Diagnostik über ausgedehnte Zeiträume mit z.T. umfangreichen diätetischen Maßnahmen erstreckt. Dies wird in der Publikation an den Krankheitsbildern „food protein induced enterocolitis syndrome“ (FPIES) und eosinophiler Ösophagitis (EoE) dargestellt.

Abbildung-EoE FPIES Kachel-neu-NNI-imformiert-Juli-2023